Wir suchen Verstärkung!

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Viel ist bei uns aktuell in Bewegung und wir suchen Verstärkung, so z.B. möglichst zum 01.08.2024 (ggf. früher) mit 19,5 Wochenstunden für unser Bewohnerzentrum Am Rüsing.

DU hast Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen?  DU hast mit ihnen den Blick auf das, was im Sozialraum benötigt und gewünscht wird.

DEINE Aufgabe ist es, Angebote vor Ort für Kinder, Jugendliche und Familien zu entwickeln, Finanzierungen zu erschließen. DU kannst Konzepte entwickeln und  umsetzen?

DU bist die Schnittstelle für das,  was im Bewohnerzentrum läuft und koordinierst die Mitarbeiter:innen der Projekte. Bald starten die Bauarbeiten für das neue Gebäude des BWZ – größer, schöner und alles an einem Standort, die DU aktiv mit gestaltest. Die Arbeit im Sozialraum bietet viel Raum für Kreativität und Ideen - und immer nah an und mit den Menschen vor Ort.

DU wirst aktiver Teil eines Netzwerkes von Angeboten und Einrichtungen in der Stadt Lippstadt. DU hast bereits Kontakte hier? Umso besser!

Die gute Anbindung an die Geschäftsstelle ist selbstverständlich, ebenso kollegiale Unterstützung, Supervision und Fortbildung. Neben tariflicher Vergütung nach AVR erwarten DICH bei uns weitere Benefits und ein tolles Team.

Wenn das alles für DICH zutrifft, bist DU bei UNS genau richtig! Wir freuen uns auf DEINE Bewerbung per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder per Post an: SkF Lippstadt e.V., Cappelstraße 27, 59555 Lippstadt.

Kindertagespflege wird auch in Lippstadt immer beliebter

Kindertagespflege wird auch in Lippstadt immer beliebter

Als 1974 ein Modellprojekt zu Tagesmüttern in Deutschland an den Start ging, sah das die Bundesrepublik ganz schön kritisch: „Dahin geben nur Rabenmütter ihr Kind“, dachten sich viele. Zum 50. Geburtstag der Kindertagespflege sieht das ganz anders aus: U3-Betreuung ist beliebter denn je. Auch in Lippstadt sind in den letzten fünf Jahren so viele Kinder wie nie zu Tagesmüttern und -vätern gegangen.

Der Patriot, vom 17.04.2024 von Hannah Löseke

Hanne ist mit ihren 15 Monaten fast schon ein alter Kindertagespflege-Hase. Schon ihr halbes Leben ist sie eins der Esbecker Dorfkinder: Seit sie sieben Monate alt ist, verbringt sie drei Vormittage pro Woche in der Großtagespflege. Jeden Tag nach dem Frühstück geht’s für die Kinder dort mindestens eine Stunde raus – in Matschklamotten in den Garten. Für ihre Mama Lena Hermes eine wunderbare Sache: „Dann habe ich die Gewissheit, dass sie morgens schon ‘ne Runde draußen war.“

Brigitte-Artikel war der Anstoß für Tagesmütter

Die Zeitschrift Brigitte war’s, die den ersten Schritt zur Kindertagespflege in Deutschland gemacht hat: Die berichtete 1974 zu einem neuen Berufsbild in Schweden, den „Dagmamas“ (Tagesmütter). Das war Anstoß fürs erste Modellprojekt „Tagesmütter“, das von 1974 bis 1978 vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) durchgeführt wurde. Den 50. Geburtstag der Kindertagespflege in Deutschland möchte der Lippstädter Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) nutzen, um darauf überhaupt aufmerksam zu machen – und hat zum Pressetermin geladen.

Der Weg bis zum Goldjubiläum war schwer, weiß Dorothee Großekathöfer vom SkF. Im Westdeutschland der 70er Jahre war man überzeugt, dass man Kinder nur im Notfall in die Krippe gibt, galt sie doch als schrecklicher Ort der Kinderbetreuung. Eine intensive kinderpsychologische Untersuchung im Rahmen des Modellprojekts zeigte aber, dass der Großteil der Kinder weniger ängstlich und gehemmt war als Familienkinder. Sie waren eher neugierig und offen für Spielangebote. Die Beziehung zur Mutter war laut Bundesverband für Kindertagespflege durch die Betreuung bei der Tagesmutter nicht beeinträchtigt. Allerdings: Empfohlen wurde, junge Kinder nicht zu viele Stunden am Tag fremdbetreuen zu lassen.

Klar, die Zeit hat sich verändert. „Familienmodelle stellen sich anders auf“, weiß Dorothee Großekathöfer. Der Einklang von Familie und Beruf ist heute wichtig. Lena Hermes wollte zum Beispiel möglichst früh wieder in ihren Beruf als Grundschullehrerin einsteigen. Hanne hat sie deshalb noch in der Schwangerschaft bei den Dorfkindern angemeldet. „Das war für mich schon ein bisschen komisch, das ungeborene Kind da anzumelden, ohne zu wissen, was denn da raus kommt und ob es da Bock drauf hat.“ Der Umgang mit den Kindern und dass so viel Wert auf Gemeinschaft und Bio-Essen gelegt wird, das hat sie überzeugt. „Mir war klar, dass ich das gerne wollte, mir war nur nicht klar, ob’s klappt.“ Hat’s aber – und deshalb stocken sie jetzt ordentlich Stunden auf: Statt 15 Stunden geht Hanne ab Sommer für 25 Stunden zu den Dorfkindern, „weil wir merken, dass sie sich da so wohlfühlt“.

Auch heute zum Teil noch Vorurteile

Vorurteile sind Lena Hermes aber trotzdem begegnet. Gar nicht so sehr von ihrer eigenen Familie, obwohl sie da zunächst Bauchschmerzen hatte, aber von außen, erzählt sie. „Oh, okay“, sei als Reaktion häufig gekommen. „Da hatte ich schon das Gefühl, ich muss das erklären.“ Im Endeffekt sei es aber „gar nicht so schlimm“ gewesen. Anders als bei Kristina, die ihren Nachnamen nicht in der Zeitung lesen möchte. Ihre Tochter Frida geht zur Großtagespflege, seit sie anderthalb ist, Kristina ist aber noch in Mutterschutz. „Für mich ist das super“, sagt sie. Sie sei durch die drei Stunden, die sie morgens dadurch hat, entspannt und Frida auch. Von außen käme aber häufig auch der Satz: „Hätte ich damals auch die Chance gehabt, hätte ich’s genauso gemacht.“ Und dazu kommt die Rechtfertigung vor sich selbst, betont Michi Arlt, deren Sohn Leno (4) auch zu einer Tagesmutter gegangen ist. „Aber dann habe ich gesehen, wie gut ihm das tut und dann geht’s am Ende besser.“

Denn die Vorteile liegen für die Eltern auf der Hand: die kleine Gruppengröße, die Flexibilität im Stundenmodell, die feste Betreuungsperson. „Das ist eine super Vorbereitung“, findet Kristina, die es ihr leichter macht, Frida später in den „großen“ Kindergarten zu geben. Mio hätte sogar einen Platz in der U3-Gruppe eines Kindergartens haben können, erzählt sein Papa Kersten Stracke. Aber wie seine große Schwester Lotta geht er zur Tagesmutter. „Mio soll in einer kleinen Gruppe groß werden.“

Tagespflege wird immer beliebter

Aber: Es wäre viel schöner, „wenn diese schöne Welt, die sich hinter der Kindertagespflege verbirgt, noch ein bisschen leichter zu finden wäre“, findet Kristina. Gerade mit dem Begriff Kindertagespflege könnten viele nichts anfangen, Infos gebe es vor allem über Mundpropaganda. Und beim SkF.

Der SkF erfasst seit 2006 auch die Zahlen in Lippstadt. Sechs Kinder gingen damals in die Kindertagespflege. 2007 waren es schon 14 Kinder, 2008 31 und 2009 62. Die Anzahl der Tagespflegepersonen wurde 2010 zum ersten Mal erfasst: Damals betreuten 25 Tagespflegepersonen insgesamt 78 Kinder. Die Zahl wuchs stetig: 2001 knackte sie die 100er-Marke mit insgesamt 123 Kindern, mehr als 200 Kinder waren es erstmals 2019 (210). Auch die Zahl der Tagespflegepersonen wächst: Derzeit sind es 56 Personen, die 193 Kinder betreuen. Die Höchstzahl der Tagespflegekinder gab es 2020 – damals waren es 214.

+++++ „Neue Abenteuer“: herrH schreibt Song über Kindertagespflege +++++ 

Eigentlich ist Simon Horn alias herrH gar nicht so der Typ für Auftragsarbeiten: „Ich bin eher Pippi Langstrumpf“, sagt er. Er macht das, was ihm gefällt. Als ihn letztes Jahr der Landesverband Kindertagespflege NRW aber fragte, ob er zum 50. Geburtstag einen Song schreiben könnte, „konnte ich nicht anders und habe direkt ja gesagt“. Denn: „Das Ding hat mich voll erwischt.“ Schließlich ist er großer Fan der Kindertagespflege – vor allem „die Chance auf ganz viel Individualität, liebevolle Begleitung der ersten eigenen Schritte ohne die Hände von Mama und Papa“, die kleinen Gruppen (in der Regel fünf Kinder) und die feste Bezugsperson, die die Tagesmutter ist, überzeugen den Lippstädter Kinderliedermacher. Deshalb geht sein Sohn auch zu einer „ganz tollen Tagesmutter“. „Das ist als Zwischenschritt für uns und für unser Kind ganz, ganz passend.“ Der Song ging ihm ratzfatz von der Hand: „Im Grunde war der schon fertig.“ Nur den Beat musste er bauen und an der Melodie feilen. Im Text beschreibt er nämlich genau das, was er jedes Mal erlebt, wenn er seinen kleinen Sohn zu seiner Tagesmutter bringt oder ihn abholt. „Neue Abenteuer“ hat er ihn genannt, weil „das genau das ist, was ich beobachtet habe, was da jeden Tag passiert“. Ganz zufällig genau wie das Motto der Aktion. Dem möchte er zu mehr Öffentlichkeit und Anerkennung verhelfen. Dem Landesverband Kindertagespflege gefiel’s auch sofort. Und: „Seine“ Tagesmutter hat der Song ebenfalls „voll berührt“. Am Montag wird er in Düsseldorf offiziell vorgestellt.

Tatort Cyberspace - Webinar im Cap27 am 25.04.2024, 19:00 Uhr

Tatort Cyberspace - Webinar im Cap27 am 25.04.2024, 19:00 Uhr

Wir bewegen uns viel in digitalen Welten. Das bringt viele Chancen und Möglichkeiten, birgt aber auch Gefahren. Das Cyberspace ist ein komplexer Tatort mit oft verheerenden Folgen.

Wir wollen Sie und Ihre (Pflege-) Kinder in und mit dieser Situation nicht alleine lassen. Anders als allgemein angenommen, kann man auch zwölfjährige Mobber:Innen juristisch stoppen und belangen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir am Webinar mit Rechtsanwältin Gesa von Schwerin teilnehmen um rechtliche Grundlagen und Umgangsmöglichkeiten kennen zu lernen und mit Ihnen zum Thema Cybermobbing ins Gespräch zu kommen: Wir stehen dem Thema Cybermobbing nicht ohnmächtig gegenüber! Unsere Medienkompetenz ist die Prävention, die unsere Kinder schützt und stützt!

Anmeldung bitte in der Verwaltung des SkF Lippstadt, Tel. 02941 28881-20!

Veranstaltung des SkF zur Suchtprävention

Veranstaltung des SkF zur Suchtprävention

Suchtstoffe wie Alkohol, Tabak o.a. sind in unserem Alltag stets präsent und als Genussmittel gesellschaftsfähig. Doch wann ist die Grenze überschritten und der Konsum erfüllt eine Funktion, z.B. um abschalten oder mit Gefühlen umgehen zu können ...

Wie entsteht Sucht? Wie erkenne ich, dass es nicht mehr nur Genuss, sondern ein Muss, also Sucht ist? Was sind wichtige Rahmenbedingungen, die im Vorfeld Sucht vorbeugen können?

An diesem Themenabend gibt es Informationen und Tipps, wie wir an uns oder in unserem Umfeld diese Grenze erkennen können und welche Schutzfaktoren uns stärken, um Sucht vorzubeugen. Als Fachfrau steht uns Alexa Krause, Fachkraft für Suchtprävention beim Kreis Soest Rede und Antwort.

Dienstag, 23.04.2024 von 18.30 - 21.00 Uhr im Cap 27.

Anmeldung bitte bis 19.04. unter Tel.: 02941 28881-20“

Service-Clubs spenden 27 000 Euro für soziale Projekte in der Region - Der Patriot, 12. März 2024

Service-Clubs spenden 27 000 Euro für soziale Projekte in der Region - Der Patriot, 12. März 2024

Die elf heimischen Service-Clubs haben ihren Erlös vom Weihnachtsmarkt in Lippstadt überreicht. Bei der Spendenübergabe im Lippstädter Rathaus wurde das Geld an drei Projekte aus der Region gespendet. Jeweils 9000 Euro erhielten der Sozialdienst katholischer Frauen Lippstadt (SkF) für die Erholungsfahrt für Pflegefamilien mit beeinträchtigten Pflegekindern, der Malteser-Hilfsdienst für seinen Wochenendtreff für hochbetagte Senioren aus Lippstadt und die Hospiz-Initiative Erwitte-Anröchte für die Ausbildung von Trauerbegleitungen. Der Pflegekinderdienst des SkF organisiert seit Jahren die Familienferienfahrt für Pflegefamilien mit (schwer) beeinträchtigten Pflegekindern. Damit sich die Familien diesen Urlaub leisten können, unterstützt der Pflegekinderdienst die Familien auch finanziell. Die Malteser wollen das Geld nutzen, um die Räume am Ginsterweg, in denen sie ihren Senioren-Wochenendtreff veranstalten, noch weiter und schöner auszustatten. Die ambulante Hospiz-Initiative könnte, wie es heißt, ohne die 9000 Euro keine weiteren Trauerbegleiter ausbilden, da die Ausbildung kostspielig und nicht förderfähig ist. Foto: Mintert

Frauen im Fokus ...

Frauen im Fokus ...

 

... und das nicht nur am Weltfrauentag, sondern 365 Tage im Jahr, jeden Tag neu und jeden Tag mit vollem Engagement.

Frauen im Fokus - alle im Blick!
Daran orientieren sich unsere Angebote. Wir bieten Hilfe, Beratung und Unterstützung.

Kreativtreff im Cap 27 - Weiter geht's am 10.04. / 08.05. jeweils 09.30-11.30 Uhr im Cap 27

Kreativtreff im Cap 27 - Weiter geht's am 10.04. / 08.05. jeweils 09.30-11.30 Uhr im Cap 27

Du möchtest mit deinem Kind gerne mal basteln, hast aber keine Idee, was und wie?

Dann komm vorbei zum neuen Kreativtreff im Cap 27.

In netter Gesellschaft lernst du Bastelkniffe und -möglichkeiten kennen und kannst mit deinem Kind - oder auch allein - etwas Kreatives fertigen und mit nach Hause nehmen.

Los geht es am Mittwoch, 06.03.2024 unter dem Motto: Basteln zum Frühling. Marilyn  Pardo Trigo bereitet für uns etwas zum Thems Frühling vor.

Mitzubringen sind gute Laune und Lust am kreativen Werkeln.

Weitere Termine: 10.04. / 08.05. jeweils 09.30-11.30 Uhr im Cap 27“

Noch Fragen?  Oder du hast auch Lust, mal eine kreative Technik zu zeigen? 

Dann melde dich bei Elke Happe, 0151 54881041 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - oder komm einfach vorbei.

SkF schafft mehr Platz für Bewohnerzentren in Lippstadt

SkF schafft mehr Platz für Bewohnerzentren in Lippstadt

Der Patriot, 25.01.2024

„Die Würde des Menschen ist unser Kompass“

„Die Würde des Menschen ist unser Kompass“

Die Freie Wohlfahrtspflege NRW bringt es auf den Punkt – und wir unterstützen dieses als Teil der Freien Wohlfahrtspflege ausdrücklich:
„Die Würde des Menschen ist unser Kompass“

Düsseldorf, 19.01.2024. Die Freie Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen steht für eine demokratische, offene und vielfältige Gesellschaft, in der alle Menschen gleichwürdig teilhaben und Schutz erfahren. Zu den veröffentlichen Recherchen zu einem Potsdamer Treffen, auf dem Pläne einer massenhaften Ausweisung von Zugewanderten und Deutschen mit Migrationshintergrund diskutierten wurden, betont Hartmut Krabs-Höhler, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege Nordrhein-Westfalen: „Wie viele andere Menschen in Deutschland bin ich zutiefst beunruhigt über die aktuellen Ereignisse in Potsdam. Vertreibung und Deportation als politischen Weg auch nur in Betracht zu ziehen, verbietet sich. Die Freie Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen setzt sich für eine vielfältige und diskriminierungskritische Gesellschaft ein und verurteilt jede Form von Rassismus.

Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in NRW stehen für gelebte Demokratie und eine Kultur des wechselseitigen Respekts in der  Gesellschaft. Die Würde des Menschen ist der Kompass unseres Handelns. Vielfalt zu leben und sie zu gestalten, das ist die Aufgabe der Wohlfahrtsverbände in einer globalisierten Einwanderungsgesellschaft. Wir positionieren uns daher klar, wenn Menschenrechte bedroht oder missachtet werden. Wir stehen fest an der Seite derer, die nach Deutschland migriert sind. Wir verurteilen mit aller Deutlichkeit ausgrenzendes, menschenfeindliches Verhalten und jede Form von Rassismus. Diese Werte sind mit den Grundsätzen der Freien Wohlfahrtspflege in NRW nicht zu vereinen. Wir werden menschenverachtende, rechtspopulistische und rechtsextreme Haltungen und Handlungen daher auch weiterhin deutlich verurteilen und ihnen keinen Raum in unseren Einrichtungen, Angeboten und Strukturen der Freien Wohlfahrt geben. Gemeinsam treten wir für eine offene, vielfältige und demokratische Gesellschaft ein und appellieren an jeden, sich ebenso dafür zu engagieren.“